Psychotherapie bei Angst, Panik & Phobien
Du fühlst dich wie ausgeliefert?
Wenn dein Herz plötzlich rast, deine Kehle eng wird und dein ganzer Körper Alarm schlägt, dann bildest du dir nichts ein. Das ist Angst – und manchmal Panik.
Viele, die zu uns kommen, haben genau das erlebt: warten auf einen Therapieplatz, Absagen, Wartelisten, Gespräche ohne spürbare Wirkung. Und irgendwann die Frage: „Muss ich jetzt einfach damit leben?“
Unsere Antwort: Nein. Du musst das nicht aushalten. Du kannst lernen, was in dir passiert – und wie du es verändern kannst. Und zwar deutlich schneller, als es im klassischen System oft möglich ist.
Wenn du endlich wieder frei durchatmen willst
Warum klassische Psychotherapie oft nicht reicht
Im Kassensystem sind die Verfahren stark vorgegeben. Das führt häufig dazu, dass viel über Probleme gesprochen wird – während das eigentliche Gefühl im Körper und die inneren Bilder kaum erreicht werden.
Wir arbeiten mit Methoden, die direkt am Erleben ansetzen:
- Hypnose (Tiefenentspannung und Neuorganisation innerer Muster)
- NLP (Neurolinguistisches Programmieren – klar, fokussiert, wirksam)
- Mesmerismus und energetische Verfahren
Viele Klienten berichten bereits nach wenigen Sitzungen von einer deutlichen Entlastung. Manche Themen sind danach komplett erledigt.
Was wir unter Psychotherapie verstehen
Viele Menschen suchen nicht einfach „Therapie“. Sie suchen etwas, das wirklich wirkt. Ohne monatelange Wartezeit, ohne starre Abläufe und ohne das Gefühl, jahrelang über das Gleiche zu sprechen.
In der Praxis Kopf wird leise arbeiten wir mit modernen Kurzzeitmethoden. Wir schauen uns an, wie dein innerer Film entsteht: welche Bilder, Körperreaktionen und inneren Dialoge deine Gefühle erzeugen. Genau dort setzen wir an.
Wir sind eine reine Privatpraxis. Es gibt keine Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen. Menschen kommen zu uns, weil sie Veränderung wollen – nicht, weil gerade zufällig ein Platz frei geworden ist.
Wobei wir unterstützen
Angst und innere Unruhe
Wenn Angst übernimmt, hilft es wenig, nur logisch darüber zu sprechen. Entscheidend ist, was dein Körper, dein Nervensystem und deine inneren Bilder tun. Wir arbeiten genau an diesen Mechanismen.
Typische Anliegen:
- Panikattacken
- diffuse Angstgefühle
- innere Anspannung
- soziale Unsicherheit
Stress, Überlastung, dauerhafte Anspannung
Dauerstress frisst Energie, Schlaf und Lebensfreude. Oft ist der Körper ständig auf Alarm gestellt, obwohl von außen „nichts Dramatisches“ passiert. Wir helfen dir, dieses innere Dauer-Alarm-System wieder herunterzufahren.
Typische Anliegen:
- nicht abschalten können
- ständige innere Unruhe
- frühe Stadien von Erschöpfung
- Gedanken, die sich nicht beruhigen
Selbstwert, Selbstzweifel und innere Blockaden
Ständige Selbstkritik, das Gefühl „nicht genug“ zu sein, innere Saboteure: oft sind es alte Bilder von dir selbst, die nie aktualisiert wurden. Wir arbeiten daran, wie du dich innerlich siehst – statt nur an „positiven Gedanken“.
Typische Anliegen:
- ständige Selbstkritik
- Unsicherheiten in sozialen oder beruflichen Situationen
- Leistungsblockaden
- festgefahrene innere Muster
Traumafolgen im stabilen Bereich
Nicht jedes Trauma braucht eine jahrelange Therapie. Häufig geht es darum, alte Reaktionsmuster zu entschärfen, die heute noch in deinem Alltag anspringen. Wir arbeiten stabilisierend und ressourcenorientiert.
Typische Anliegen:
- belastende Erinnerungen
- Überreaktionen auf bestimmte Auslöser
- emotionale Restmuster aus früheren Erfahrungen
Hinweis: keine Behandlung von akuten Traumafolgestörungen.
Psychosomatische Belastungen
Wenn Gefühle keine Worte finden, sprechen sie oft über den Körper: Verspannungen, Druck, Enge, diffuse Beschwerden. Wir arbeiten an der emotionalen Ebene, die solche Symptome verstärken kann – immer nur auf Basis einer ärztlichen Abklärung.
Typische Anliegen:
- dauerhafte Verspannungen
- stressverstärkte Beschwerden
- emotionale Reaktionen, die körperlich spürbar werden
Chronische Schmerzen (ärztlich abgeklärt)
Es gibt Fälle, in denen medizinisch alles getan wurde – und der Schmerz bleibt. Dann kann die psychische Ebene ein entscheidender Hebel sein: für weniger Angst vor dem Schmerz und mehr Kontrolle über den eigenen Alltag.
Wir arbeiten an:
- Schmerzwahrnehmung
- Umgang mit Dauerschmerz
- Abbau von Schmerzangst
- mentaler Entlastung
Keine Änderung von Medikamenten, keine medizinische Schmerztherapie.
Schlaf und nächtliche Unruhe
Wenn der Kopf nachts nicht leise wird, kippt irgendwann alles: Konzentration, Stimmung, Gesundheit. Wir setzen an den inneren Abläufen an, die deinen Schlaf stören – statt nur an Schlafhygiene-Regeln.
Typische Anliegen:
- Einschlafblockaden
- Grübeln
- Aufwachen mit Druck oder Anspannung
Auftritt, Leistungsdruck und mentale Stärke
Bühne, Prüfung, wichtige Gespräche: der Kopf weiß, was du kannst, aber der Körper spielt nicht mit. Wir helfen dir, aus innerem Stress wieder innere Stabilität zu machen – damit du zeigen kannst, was in dir steckt.
Typische Anliegen:
- Auftrittsangst
- Prüfungsangst
- Leistungsdruck
- mentale Überforderung
Hinter all diesen Themen steckt am Ende etwas Ähnliches: dein Nervensystem tut genau das, was es einmal gelernt hat – nur zur falschen Zeit. Das Gute daran: Was gelernt wurde, kann auch wieder verändert werden.
Wie Angst entsteht – und wie wir sie verändern
Angst ist kein Zufall. Sie ist ein innerer Film, den du nicht von außen betrachtest, sondern mitten drin erlebst. Dein Nervensystem reagiert, als wäre die Gefahr real – obwohl alles nur in deinem Kopf abläuft.
Ein Beispiel: Du stellst dir vor, wie ein Flugzeug abstürzt. Du siehst dich im Sitz, hörst Geräusche, spürst die Enge. Dein Körper schaltet auf Alarm, obwohl du sicher in einem Sessel sitzt.
Die gute Nachricht: Dieser Film ist veränderbar. Wir arbeiten mit Methoden, die genau diese inneren Abläufe erreichen – damit dein Körper endlich merkt, dass du in diesem Moment in Sicherheit bist.
Panikattacken – scheinbar aus dem Nichts?
Viele sagen: „Die Panik kam aus heiterem Himmel.“ In Wahrheit gibt es immer innere Auslöser – sie sind nur oft unbewusst. Wir helfen dir, diese Mechanismen zu erkennen und neu zu programmieren.
Panik ist die extreme Form von Angst: dein System schaltet auf Todesangst. Typische Gedanken:
- „Ich bekomme keine Luft.“
- „Ich bekomme einen Herzinfarkt.“
- „Ich sterbe gleich oder verliere die Kontrolle.“
Statt jahrelang um diese Reaktionen herum zu reden, setzen wir dort an, wo sie entstehen – im Zusammenspiel aus Körper, Vorstellung und innerer Alarmanlage.
Klienten erzählen von ihrer Veränderung
Corinna Behrens
„Seit Jahren kämpfte ich mit meiner Prüfungsangst. Nach nur einer Sitzung bei Andreas war ich überrascht, wie schnell sich etwas verändert hat. Schon nach der ersten Sitzung war diese ständige Angst einfach weg.“
J. S.
„Mit meiner Angst vor Nadeln wurde sehr gut umgegangen, und ich habe mich wohlgefühlt. Vielen Dank für die Hilfe.“
Ruben Bernau
„Sehr nett, man kann sich wohlfühlen. Heute meine erste Spinne im Glas hinausgetragen. Vielen Dank.“
Michaela T
„Dank Andreas und seiner Hypnose Methodik bin ich ein neuer Mensch. In nur einer Sitzung hat Andreas meine Panikattacken vollständig aufgelöst. Ich habe keine ständige Angst mehr, keine Luft zu bekommen. Der Druck auf der Brust ist weg und ich bin dankbar, diesen Schritt gegangen zu sein.“
Manuela Ela Richter
Diagnose: Angst, Panik, Burnout. Acht Monate lang fühlte ich mich wie gefangen – einfache Dinge wie Einkaufen oder in der Schlange stehen wurden zur unüberwindbaren Hürde. Eine stationäre Therapie brachte trotz intensiver Bemühungen keine spürbare Besserung.
Erst durch Zufall entdeckte ich die Hypnosepraxis in OHZ. Nach der ersten Sitzung war ich zwar müde, aber innerlich verändert. Und dann, nur wenige Tage später, war ich plötzlich in einer Situation, die vorher unmöglich gewesen wäre – ein voller Einkaufsnachmittag in der Vorweihnachtszeit – und ich habe es geschafft. Ohne Panik, ohne Fluchtgedanken.
Für mich war das der Wendepunkt. Deshalb mein ehrlicher Rat an alle, die sich ähnlich fühlen: Zögert nicht. Macht es. Es kann wirklich etwas bewegen.
Du kannst auf einen Kassenplatz warten – oder jetzt in dich selbst investieren
Lohnt sich das überhaupt – wenn ich selbst zahle?
Auf dem Papier wirkt eine kassenfinanzierte Psychotherapie kostenlos. In der Realität zahlst du trotzdem – nur nicht auf der Rechnung, sondern mit Zeit, Fahrtwegen, Urlaubstagen und Energie.
Typisch sind zuerst rund fünf Probesitzungen zur Abklärung, ob du überhaupt eine Therapie bekommst, danach die ersten zehn bewilligten Sitzungen. Damit bist du allein am Anfang bei etwa 15 Terminen, bevor überhaupt klar ist, wie lange es insgesamt weitergeht.
Selbst wenn eine Sitzung offiziell 50 Minuten dauert, bist du mit Anfahrt, Parkplatz, Wartezeit und Rückweg schnell bei 1,5 bis 2 Stunden pro Termin. Bei 15 Terminen sind das 25 bis 30 Stunden deiner Lebenszeit, die dir niemand zurückgibt.
Dazu kommen Fahrtkosten. Je nach Entfernung sind 4 bis 10 Euro pro Termin realistisch – bei 15 Terminen also etwa 60 bis 150 Euro, die du direkt aus eigener Tasche zahlst.
Viele berufstätige Menschen müssen zusätzlich Urlaubstage oder unbezahlte Zeit einsetzen, weil Termine oft nicht nach Feierabend stattfinden. Ein halber Urlaubstag kann – je nach Einkommen – schnell einen Wert von 100 bis 150 Euro haben. Bei nur fünf Tagen, die dafür draufgehen, liegen die verdeckten Kosten bereits bei 500 bis 750 Euro.
Unterm Strich zahlst du also so oder so: mit Geld, mit Zeit und mit Lebensenergie. Wenn eine wirksame Kurzzeitmethode die Anzahl der Termine deutlich reduziert und dich schneller wieder in deinen Alltag zurückbringt, ist sie realistisch gesehen oftgünstiger als die scheinbar kostenlose Lösung.
Ja, klassische Psychotherapie wird von der Krankenkasse übernommen. Doch was bringt dir das, wenn du Monate auf einen Platz wartest – und dann über viele Sitzungen nur langsam vorankommst?
In der herkömmlichen Therapie werden außerdem nicht selten Medikamente wie Antidepressiva oder Beruhigungsmittel verschrieben. Diese können Symptome dämpfen, sind aber oft mit Nebenwirkungen verbunden – und manchmal mit dem Risiko, abhängig zu werden.
Eine Entscheidung für dich selbst bedeutet in diesem Kontext: nicht nur weniger Leid, sondern oft auch weniger verdeckte Kosten und schneller wieder ein Leben, das sich nach deinem Leben anfühlt.
Warum Menschen zu uns kommen
Keine monatelange Wartezeit
Termine sind in der Regel zeitnah möglich, weil wir ausschließlich mit Selbstzahlern arbeiten.
Effektive Kurzzeitmethoden
Wir kombinieren Coaching, Hypnose und moderne psychotherapeutische Verfahren so, dass sie direkt am emotionalen Kern wirken.
Weniger Sitzungen
Unser Ziel ist nicht, möglichst viele Termine zu füllen, sondern möglichst viel Wirkung zu erzielen.
Für Menschen, die Veränderung wollen
Unsere Arbeit richtet sich an Menschen, die bereit sind, Verantwortung für ihren inneren Prozess zu übernehmen – und zwar jetzt.
Ein klarer Einstieg statt endloser Therapie
Erstsitzung
Die Erstsitzung dauert rund anderthalb Stunden und kostet 285 Euro.
In diesem ersten Termin passiert erfahrungsgemäß bereits sehr viel, weil wir direkt dort ansetzen, wo deine Belastung entsteht – in deinen inneren Abläufen. Egal ob es um Angst, Druck, körperliche Reaktionen, innere Unruhe, Selbstzweifel oder ungelöste Erfahrungen geht: Wir arbeiten nicht an der Oberfläche, sondern an dem, was deine Gefühle wirklich steuert.
Viele spüren schon in dieser Sitzung eine deutliche Veränderung oder ein erstes Aufatmen.
Folgesitzung
Eine Folgesitzung dauert etwa 45 Minuten und kostet 185 Euro.
Sie ist bewusst kürzer gehalten, weil wir nach der intensiven Erstsitzung sehr zielgerichtet an den Mustern arbeiten, die noch übrig sind. Kurztermine blockieren zwar trotzdem einen vollständigen Zeitblock in der Praxis, liefern aber genau die Tiefe, die nötig ist, um den Prozess sauber zu Ende zu bringen.
In den meisten Fällen reichen 2 bis 3 Sitzungen, um das Thema stabil zu verändern und wieder deutlich mehr Ruhe, Kontrolle und Freiheit zu spüren.
Nicht irgendwann – jetzt
„Ich habe die Entscheidung nie bereut. Lieber zahle ich selbst, als noch ein Jahr lang in Angst zu leben.“ – Klientin
So kannst du starten
Ruf uns an oder buche direkt einen Termin. In einem kurzen Vorgespräch klären wir, ob und wie wir dir am besten helfen können. Kein endloser Fragebogen, sondern eine klare Einschätzung und ein konkreter nächster Schritt.
Du bist nicht kaputt. Dein System hat nur gelernt, auf eine bestimmte Art zu reagieren. Und genau das kannst du verändern.